• В г. Астане принято решение о реорганизации Ассоциации общественных объединений немцев Казахстана «Возрождение» в форме присоединения к Общественному фонду «Казахстанское объединение немцев «Возрождение», который становится полным правопреемником АООНК.
  • Первого марта в Казахстане широко отметили День благодарности. По всей стране прозвучали тысячи историй из жизни переселенцев и депортированных народов, которых гостеприимный казахский народ и благодатная земля Казахстана встретили с распростертыми объятиями.
  • В Астане принят План мероприятий по основным направлениям деятельности Общественного фонда «Возрождение».
  • Приглашаем к участию в стипендиальной программе Internaionales Parlaments-Stipendium (IPS).
  • Евгения Гизик, участница Familienklub (Астана), делится впечатлениями о выставке «Сила языка формирует народы» - о жизни и творчестве братьев Гримм.
  • Вышла в свет книга, посвященная учёному, доктору физико-математических наук, профессору, академику НАН Казахстана Эрнсту Гербертовичу Боосу.
  • В воскресное морозное утро, широко распахнув двери, общество немцев «Возрождение» г. Астаны и Акмолинской области радушно встретило гостей, от мала до велика, чтобы отпраздновать Fasching.

Wettbewerb

Am 11. Februar 1992 haben die Republik Kasachstan und die Bundesrepublik Deutschland diplomatische Beziehungen aufgenommen. Aus Anlass des 25-jährigen Jubiläums möchten wir einen Wettbewerb ausrufen und bitten Euch um Einsendung von Vorschlägen für ein Logo, das dieses Jubiläum würdigt und uns im Jubiläumsjahr begleitet. Seid kreativ! Wir freuen uns auf Eure Einsendungen und sind gespannt, wie sich der Bundesadler mit dem Samruk vereint. Als Hauptpreis winkt ein Tablet-PC. Die Teilnahme ist ganz einfach: Schickt Euren Vorschlag für das Jubiläums-Logo an die Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Es gibt keine künstlerischen Vorgaben.

Einsendeschluss ist der 10.01.2017.

Die Jury der Botschaft wird bis zum 15.01.2017 eine Vorauswahl treffen, die anschließend auf unserer Facebook-Seite veröffentlicht wird. Botschafter Mafael wird aus den fünf Logos, die bis zum 20. 01.2017 die meisten Likes erhalten, den Gewinner auswählen. Der Einsender dieses Logos erhält den Hauptpreis. Mit der Einsendung Eures Werkes erklärt Ihr euch mit folgenden Teilnahmebedingungen einverstanden.

Teilnahmebedingungen:
Mitarbeiter der Botschaft und ihre Angehörigen sind von Teilnahme ausgeschlossen. Teilnehmer müssen in Kasachstan wohnhaft sein. Mit der Einsendung des Logos versichert der/die Einsender/in, dass das Logo selbst kreiert wurde und er/sie alle Rechte daran hat. Alle Nutzungsrechte werden an die deutsche Botschaft Astana übertragen, die das Logo erforderlichenfalls entsprechend den Wünschen der Botschaft anpassen kann.

Gewinner werden per E-Mail informiert. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Wettbewerb für DMi in Kasachstan und Kirgisistan

Das Goethe-Institut Almaty lädt Schulklassen und Jugendgruppen in Kasachstan und Kirgisistan zu einem Wettbewerb ein. Die Sieger des Wettbewerbs gewinnen die Teilnahme am Jugendaustauschprogramm des Goethe-Instituts: In der zweiten Hälfte des Jahres 2017 beginnt das Programm mit einer 14-tägigen Reise nach Deutschland. Im Jahr 2018 fördert das Goethe-Institut den Gegenbesuch der deutschen Partnergruppe in Kasachstan / Kirgisistan.

Theater-Workshop für junge Talente

Vom 5. bis zum 9. November, kurz vor dem 2. deutschen Jugendtheaterfestival, fand in Almaty ein Theaterworkshop für junge Schauspieler statt. Das Training wurde von Tom Wolter, Theatermacher, Schauspieler und Regisseur aus Halle (Saale) geleitet.

Bundesregierung billigt mehr Mittel für Minderheiten

Deutsche Minderheiten gibt es in 28 Ländern Europas und Nachfolgestaaten der Sowjetunion. Die meisten davon gehören zur Arbeitsgemeinschaft Deutscher Minderheiten (kurz AGDM), die wiederum Teil der Föderalistischen Union Europäischer Nationalitäten (FUEN) mit Sitz in Flensburg ist. Ein erfolgreiches Treffen von deutschen Minderheiten und Kanzlerin Merkel fand in Berlin statt.

Leichtathletik-Stipendium

Im Rahmen der Auslandstrainerschule zählt die Einrichtung der mit der Universität Mainz vereinbarten Studienkurse für Stipendiaten aus den Entwicklungsländern zu den wichtigsten und besonders langfristig wirkenden Maßnahmen des DLV zur Förderung der Leichtathletik in den Entwicklungsländern. Die Studienkurse schließen mit einem Diplom ab, das im Bereich der Leichtathletik weltweit Anerkennung findet. Seit der ersten Einrichtung im Jahr 1977 haben 39 Lehrgänge aus 92 Ländern die Kurse erfolgreich durchlaufen. Sie arbeiten größtenteils im Bereich der Leichtathletik, aber auch in anderen Sportbereichen erfolgreich als Trainer oder Athletenmanager bis hin zu Ministerposten und über nehmen vielfach die Funktion von Multiplikatoren in ihren Herkunftsländern. Sie sind als Alumni der Mainzer Kurse in einem Alumninetzwerk des DOSB miteinander verbunden. Der DLV arbeitet eng mit dem Auswärtigen Amt und dem Deutschen Olympischen Sportbund zusammen.

Dauer: 01. Juni 2017 – 31.Juli 2018
Bewerbungsbeginn: Oktober 2016
Meldeschluss: 10. Dezember 2016
Benachrichtigung: Ende Feb. 2017

Interessenten melden sich über die zuständige Deutsche Botschaft in ihrem Land an. Die Bewerbungen in Original haben rechtzeitig bis zum 10.12.2016 in Mainz vorzuliegen. Achtung: Altersgrenze 40 Jahre! Dieser Anmeldung ist eine Befürwortung des nationalen Leichtathletikverbandes, ein Gesundheitsnachweis und vier biometrische Fotos beizufügen.

Weitere Informationen: http://tiny.cc/04ldgy, http://tiny.cc/q5ldgy.

Wieder mehr Spätaussiedler

Auch im dritten Quartal 2016 hat sich der Zuzug an Spätaussiedlern im Vergleich zu den Vorjahreswerten leicht erhöht. Bis September 2016 sind insgesamt 4.683 Spätaussiedler und deren Familienangehörige registriert worden. Damit sind 554 Personen mehr registriert worden als im Vergleichszeitraum 2015. Während sich die Zuzugszahlen im dritten Quartal 2016 erhöht haben, hat sich die Zahl der Aufnahmeantragseingänge im Vergleich zum Vorjahr erwartungsgemäß reduziert. So wurden bis September 2016 insgesamt 9745 Anträge gestellt; im Vergleichszeitraum 2015 waren es noch 4.910 Anträge mehr. Der Bundesbeauftragte für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Hartmut Koschyk, MdB, zeigt sich mit der Entwicklung im Bereich des Zuzugs der Spätaussiedler sehr zufrieden: „Ich freue mich über die weiterhin positive Entwicklung der Zuzugszahlen und rechne damit, dass wir im Jahr 2016 wahrscheinlich 10 Prozent mehr Spätaussiedler und Familienangehörige als im Vorjahr aufnehmen werden.“ koschyk.de

Symposium des deutsch-kasachischen Netzwerkes zur Diagnostik von gefährlichen Infektionskrankheiten

Konferenz für ein friedliches Zusammenleben

Eine Konferenz versucht die Herausforderungen und das Potenzial ethnischer Heterogenität in verschiedenen Staaten zu analysieren und nationale Handlungsoptionen zu diskutieren.

DMi vorgestel­lt

Deutsche Minderheiten aus 25 Ländern präsentieren sich in der neuen BMI-Publikation „Deutsche Minderheiten stellen sich vor“. Sie gewähren mit Texten und Bildern einen lebendigen Einblick in ihre bewegte Vergangenheit, gegenwärtige Lebenssituation und Zukunft und erzählen spannende Geschichten aus zwei Kontinenten, von Warschau bis Kirgisistan. Bereits am Tag der offenen Tür fanden am Stand des Beauftragten der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten die ersten gedruckten Exemplare ihren Absatz. Nun ist die Broschüre auch elektronisch erhältlich, mit Selbstportraits der deutschen Minderheiten in Mittel-, Ost– und Südosteuropa sowie in den Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion. Bundesbeauftragter Koschyk: „Den Leserinnen und Lesern wünsche ich viel Interesse und Freude bei der Lektüre. Möge durch die vertiefte Kenntnis das Verständnis für die besondere Lebenssituation, aber auch das Gefühl der Verbundenheit durch die deutsche Sprache und deutsche Kultur wachsen.“ Download der Broschüre unter: www.tiny.cc/g0dvey

«Modellierton»

Die Mitglieder des russischsprachigen Kinder– und Jugendklubs «Modellierton» e.V. aus der nordrhein-westfälischen Stadt Rheine haben diesmal wie nie zuvor auf das neue Schuljahr gewartet. Sie wollten so schnell wie möglich berichten, was sie in den Ferien erlebt haben.

Gabriel Schirmer: „Es herrschte Krieg, und alle hatten es schwer“

In meinen Jahren bei der Deutschen Allgemeinen Zeitung habe ich von vielen schicksalsgeprägten Geschichten über deportierte deutsche Familien erfahren. Ihre Schicksale sind meist ähnlich, unterscheiden sich lediglich durch Familien– und Ortsnamen. Das tragische Schicksal traf das ganze deutsche Volk, und es scheint, als könne die Zeit den Schmerz der schrecklichen Ereignisse nicht lindern, und es auf die Frage, wozu das alles geschehen musste, keine Antwort gebe...

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